SPD NORDFRIESLAND | Zur Auszeichnung der beiden nordfriesischen Sozialdemokraten Carsten-F. Sörensen und Rolf Stechmann mit der höchsten Auszeichnung für kommunalpolitisches Engagement in Schleswig-Holstein, der Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel, erklären die SPD-Kreisvorsitzenden Gamze Özdemir und Truels Reichardt: „Wir gratulieren im Namen des gesamten Kreisverbandes Carsten-F. Sörensen und Rolf Stechmann zu ihrer Auszeichnung mit der Freiherr-vom-Stein-Verdienstnadel. Beide haben sich über Jahrzehnte auf unterschiedlichen Ebenen für unsere Region stark gemacht – stets gradlinig, an der Sache orientiert und mit klarem sozialdemokratischem Kompass. Die Auszeichnung für ihr langjähriges ehrenamtliches Wirken ist außerordentlich verdient. Wir freuen uns aber ganz besonders, wenn noch viele weitere Jahre folgen.“
Carsten-F. Sörensen ist neben seinen teilweise jahrzehntelangen Funktionen als Kreistagsabgeordneter, Vorsitzender des Arbeits- und Sozialausschusses, stellvertretender Landrat und Gemeindevertreter in Stedesand auch in der nordfriesischen SPD nicht wegzudenken. Nach gut drei Jahren als Kreisvorsitzender wurde er erst vor einer Woche zum stellvertretenden Kreisvorsitzenden gewählt. Diese Funktion übte er bereits zuvor lange Zeit und zuverlässig aus.
„Carsten-F. Sörensen ist ein Eckpfeiler in der SPD Nordfriesland und der kommunalpolitischen Landschaft Nordfrieslands insgesamt. Wir sind stolz, solche Genoss*innen in unseren Reihen zu haben“, so Özdemir und Reichardt.
Rolf Stechmann war seit 1986 Gemeindevertreter in Hattstedt mit zahlreichen Funktionen – u.a. als Ausschussvorsitzender im Finanzausschuss, Bauausschuss, Natur- und Sportausschuss sowie als stellvertretender Bürgermeister.
Stechmann ist seit fast 40 Jahren Mitglied der SPD und stets konstruktiv und fair im Umgang mit seinen Mitmenschen.
Dazu sagt Sandra Milke-Mainz, Mitglied des Kreisvorstandes und Vorsitzende der SPD Hattstedt: „Kaum jemand war, ist und bleibt so in das Dorfleben involviert wie Rolf Stechmann. Sein vielfältiges Engagement ist mehr als beachtlich und ein Geschenk für die Gemeinde Hattstedt.“